Der SC SAMINA Hohenems fährt am Samstag mit einem 1:3-Rückstand zum ÖEL-Viertelfinalrückspiel nach Kapfenberg und braucht einen Auswärtssieg mit drei Toren Unterschied.
„Wir hatten bereits im ersten Spiel in Hohenems zahlreiche gute Möglichkeiten, doch leider ging die Scheibe nicht ins Tor. Das werden wir nun in Kapfenberg besser machen“, weiß HSC-Coach Thomas Sticha, aber auch, dass man sich beim Rückspiel keine großen Schnitzer erlauben darf. Und das ein Sieg bei den Kängurus nicht unmöglich ist, haben die Emser bereits bewiesen. Im Halbfinale der Saison 2022/23 feierten die Steinböcke einen 5:1-Auswärtserfolg bei der Kapfenberger SV.
Doch die Steirer zeigen sich im Vorfeld des Rückspiels bereits kämpferisch und wollen sich erst gar nicht auf dem Vorsprung ausruhen. „Wir wollen auch im Rückspiel auf Sieg spielen, denn wenn man sich auf das Polster verlässt, geht das ganz sicher nach hinten los“, so KSV-Spielertrainer Kris Reinthaler. Aber auch die Hohenemser zeigen sich bereit. „Wir hatten vergangenes Jahr unser bestes Spiel in Kapfenberg und dies werden wir auch heuer wieder haben“, so HSC-Trainer Sticha.
Ö-Eishockeyliga – Viertelfinale Rückspiel
KSV Kängurus – SC SAMINA Hohenems
Samstag, 15. Februar, 19.30 Uhr – Stadthalle Kapfenberg