Der HSC hat in dieser Saison ein Tirol Trauma und kann im heiligen Land einfach nicht punkten. So auch nicht im Spiel der neunten Runde der Eishockey Eliteliga gegen die Zirl Gunners, wo es eine deftige 0:7 Niederlage setzte.
Die Steinböcke sind am Montag Abend als klarer Favorit nach Zirl gefahren und wollten auch die ersten drei Punkte nach Vorarlberg holen. Doch letztlich kam der HSC nie ins Spiel und noch dazu erwischte Gunners-Keeper Matthias Haller einen überragenden Tag und schaffte ein Shutout. Nach der Schlusssirene hieß es durch Tore von Philipp Simperl (3), Martin Röck (3) und Heinz Thielmann 7:0.
HSC Sportchef Mike Töchterle war nach dem Spiel enttäuscht: „Wir waren nicht bereit und kamen nie ins Spiel. Man kann gegen Zirl verlieren, aber nicht auf diese Art und Weise. Wir müssen aber nun das Spiel schnellstens abhaken und nach vorne schauen. Am Samstag kommt Kufstein nach Hohenems und da hat jeder wieder die Chance auf Wiedergutmachung“, so der sportliche Leiter des HSC.
EC Zirl – SC Hohenems 7:0 (2:0, 2:0, 3:0)